Anfangs versammelte man sich in Wohnungen.
1913 wurde ein größerer Raum im Haus des Landwirtes Bernhard Lang angemietet (Standort heutige Schachtsraße 5).
1919 kündigte der Vermieter aus Angst, das Haus könnte wegen der vielen Besucher einstürzen.
Der damalige Gemeinschaftsleiter Oskar Max Günther stellte sein Wohnhaus zur Verfügung (heute Hauptsraße 150): Räume im Erdgeschoss wurden entsprechend umgebaut; 1930 musste der Versammlungsraum nochmals erweitert werden.
1949 wurde das Gebäude von den Russen konfisziert („Adners Gasthof“ wurde darin provisorisch untergebracht). In dieser Zeit wurde die Gemeinschaft von der Ev.-meth. Kirche aufgenommen. 1951 wurde der Familie Günther ihr Wohnhaus wieder zurückgegeben.
Bereits in der Zeit des „Exils“ wurde beschlossen, ein neues Haus zu bauen, da die Räumlichkeiten bei Familie Günther nicht mehr ausreichten.
1952/1953 wurde das Gemeinschaftshaus gebaut. Am 13.09.1953 erfolgte die Einweihung.
1999/2000 wurde der Anbau errichtet, in dem sich im wesentlichen die bis dahin fehlenden Funktionsräume befinden.